Pressemitteilungen

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  • Elektromobilität und stationäre Energiespeicher: Stärkung lokaler Batterielieferketten erfordert erhebliche Energiemengen in Europa / 2025

    Forschungsteam aus Münster prognostiziert europäischen Energiebedarf für Batteriezellproduktion

    Pressemitteilung / 16. September 2025

    Ein Team um Prof. Dr. Simon Lux hat den künftigen Energiebedarf ermittelt, der mit der von der EU angestrebten Stärkung lokaler Batterielieferketten in Europa verbunden sein wird. Europa wird demnach erhebliche Energiemengen für die lokale Batteriezellproduktion bereitstellen müssen.

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  • Innovative Batterietechnologie, -produktion & Nachhaltigkeit

    Pressemitteilung / 10. September 2025

    Im Februar 2026 startet erstmals der elftägige Hochschulzertifikatskurs »Innovationen Batterietechnologie: Batterieproduktion & Nachhaltigkeit« – eine gemeinsame Weiterbildung der FH Münster und der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB.

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  • Antrittsbesuch in Nordrhein-Westfalen / 2025

    Bundeskanzler Friedrich Merz zu Gast bei der Fraunhofer FFB in Münster

    Pressemitteilung / 01. September 2025

    Im Rahmen seines Antrittsbesuchs in Nordrhein-Westfalen besuchte der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst sowie der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Ina Brandes die Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB, wo sie Einblicke in eine Musterlinie für die komplette Batteriezellproduktion im kleineren Maßstab erhielten. Im Gespräch mit dem Kanzler betonten Fraunhofer-Vorstand Prof. Dr. Constantin Häfner sowie die Institutsleitung der Fraunhofer FFB die Bedeutung der Batterieforschung für die Wertschöpfung und technologische Souveränität Deutschlands.

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  • Studienveröffentlichung / 2025

    Fraunhofer FFB-Studie belegt: Natrium-Ionen-Batterien stehen kurz vor der Marktreife

    Pressemitteilung / 31. Juli 2025

    Einer aktuellen Studie der Fraunhofer FFB und der Universität Münster zufolge stehen Natrium-Ionen-Batterien an der Schwelle zur industriellen Massenproduktion. Besonders für Anwendungen mit geringeren Anforderungen an die Energiedichte bieten sie bereits heute eine tragfähige und nachhaltige Alternative. Erwartete Materialoptimierungen könnten dazu führen, dass Natrium-Ionen-Batterien in den kommenden Jahren auch in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen.

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  • Ein Forschungsteam der Universität Münster, der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle und des Lawrence Berkeley National Laboratory (USA) vergleicht am Beispiel Kalifornien verschiedene Strategien zur Nutzung von Altbatterien aus Elektroautos. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz der alten Batterien als stationäre Energiespeicher langfristig effektiver zur Einsparung von Treibhausgasemissionen beiträgt als unmittelbares Recycling. Besonders in Ländern mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien bietet die Zweitnutzung solcher Batterien, etwa zur Netzstabilisierung und zur besseren Integration von Solar- und Windstrom, ein erhebliches Potenzial.

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  • Lithium ist ein unverzichtbarer Rohstoff für die Produktion moderner Batterien, die in Elektroautos, Smartphones und Laptops zum Einsatz kommen. Im aktuellen Whitepaper »Batterierohstoff Lithium« untersucht die Fraunhofer FFB die weltweiten Lithiumvorkommen, die industriellen Verfahren zur Lithiumgewinnung, beleuchtet ökologische Auswirkungen und zeigt Potenziale für nachhaltige Produktions- und Recyclingstrategien auf.

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  • A hand holds a glowing lightbulb surrounded by green leaves and renewable energy icons symbolizing sustainable energy solutions.
    © Adobe Stock/ Berkah

    Start-ups im Bereich erneuerbarer Energien gelten als zentraler Motor der Energiewende. Im Jahr 2024 flossen 1,2 Milliarden Euro Risikokapital in deutsche Energie-Start-ups und damit mehr als in jedes andere Technologiefeld. Ein Forschungsteam der Fraunhofer FFB und der Universität Münster hat untersucht, welche Faktoren den Erfolg unternehmerischer Initiativen in diesem Bereich bestimmen, auf welche Hürden sie stoßen und wie sich Investitionen gezielt in messbare Klimawirkung übersetzen lassen.

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  • Die Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB ist mit dem Lehrstuhl »Production Engineering of E-Mobility Components« (PEM) der RWTH Aachen und dem deutschen Mischtechnik-Entwickler »hs·tumbler« in das neue Projekt »KOOP« gestartet. Ziel des vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt geförderten Vorhabens ist die beschleunigte Industrialisierung neuartiger Produktions- und Batterietechnologien. Das auf drei Jahre anberaumte Projekt befasst sich anhand eines konkreten Anwendungsfalls mit der Systematisierung von Kooperationen zwischen innovativen Unternehmen oder Forschungsinstitutionen und der Fraunhofer FFB.

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  • Die Fraunhofer FFB hat gemeinsam mit dem Lehrstuhl »Production Engineering of E-Mobility Components« (PEM) der RWTH Aachen sowie zehn Industriepartnern aus Deutschland und dem Ausland Lösungen für die Planung künftiger Batteriefabriken entwickelt. Im Rahmen einer internationalen Konsortialstudie seien Strategien erarbeitet worden, die dabei helfen sollen, aktuell bekannte Herausforderungen bei der Konzeption neuer Gigafabriken zu bewältigen.

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