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  • Studienveröffentlichung / 2025

    Fraunhofer FFB-Studie belegt: Natrium-Ionen-Batterien stehen kurz vor der Marktreife

    Pressemitteilung / 31. Juli 2025

    Einer aktuellen Studie der Fraunhofer FFB und der Universität Münster zufolge stehen Natrium-Ionen-Batterien an der Schwelle zur industriellen Massenproduktion. Besonders für Anwendungen mit geringeren Anforderungen an die Energiedichte bieten sie bereits heute eine tragfähige und nachhaltige Alternative. Erwartete Materialoptimierungen könnten dazu führen, dass Natrium-Ionen-Batterien in den kommenden Jahren auch in Elektrofahrzeugen zum Einsatz kommen.

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  • Ein Forschungsteam der Universität Münster, der Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle und des Lawrence Berkeley National Laboratory (USA) vergleicht am Beispiel Kalifornien verschiedene Strategien zur Nutzung von Altbatterien aus Elektroautos. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz der alten Batterien als stationäre Energiespeicher langfristig effektiver zur Einsparung von Treibhausgasemissionen beiträgt als unmittelbares Recycling. Besonders in Ländern mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energien bietet die Zweitnutzung solcher Batterien, etwa zur Netzstabilisierung und zur besseren Integration von Solar- und Windstrom, ein erhebliches Potenzial.

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  • Lithium ist ein unverzichtbarer Rohstoff für die Produktion moderner Batterien, die in Elektroautos, Smartphones und Laptops zum Einsatz kommen. Im aktuellen Whitepaper »Batterierohstoff Lithium« untersucht die Fraunhofer FFB die weltweiten Lithiumvorkommen, die industriellen Verfahren zur Lithiumgewinnung, beleuchtet ökologische Auswirkungen und zeigt Potenziale für nachhaltige Produktions- und Recyclingstrategien auf.

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  • A hand holds a glowing lightbulb surrounded by green leaves and renewable energy icons symbolizing sustainable energy solutions.
    © Adobe Stock/ Berkah

    Start-ups im Bereich erneuerbarer Energien gelten als zentraler Motor der Energiewende. Im Jahr 2024 flossen 1,2 Milliarden Euro Risikokapital in deutsche Energie-Start-ups und damit mehr als in jedes andere Technologiefeld. Ein Forschungsteam der Fraunhofer FFB und der Universität Münster hat untersucht, welche Faktoren den Erfolg unternehmerischer Initiativen in diesem Bereich bestimmen, auf welche Hürden sie stoßen und wie sich Investitionen gezielt in messbare Klimawirkung übersetzen lassen.

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  • Die Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB ist mit dem Lehrstuhl »Production Engineering of E-Mobility Components« (PEM) der RWTH Aachen und dem deutschen Mischtechnik-Entwickler »hs·tumbler« in das neue Projekt »KOOP« gestartet. Ziel des vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt geförderten Vorhabens ist die beschleunigte Industrialisierung neuartiger Produktions- und Batterietechnologien. Das auf drei Jahre anberaumte Projekt befasst sich anhand eines konkreten Anwendungsfalls mit der Systematisierung von Kooperationen zwischen innovativen Unternehmen oder Forschungsinstitutionen und der Fraunhofer FFB.

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  • Die Fraunhofer FFB hat gemeinsam mit dem Lehrstuhl »Production Engineering of E-Mobility Components« (PEM) der RWTH Aachen sowie zehn Industriepartnern aus Deutschland und dem Ausland Lösungen für die Planung künftiger Batteriefabriken entwickelt. Im Rahmen einer internationalen Konsortialstudie seien Strategien erarbeitet worden, die dabei helfen sollen, aktuell bekannte Herausforderungen bei der Konzeption neuer Gigafabriken zu bewältigen.

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  • Die Batterietechnologien der Zukunft spielen eine zentrale Rolle für die Energie- und Mobilitätswende. Um den globalen Wettbewerb in diesem Feld zu untersuchen, hat ein Forschungsteam der Fraunhofer FFB und Cambridge sowie der Universität Münster Patente und Innovationsstrategien verschiedener Länder zu Batterietechnologien der nächsten Generation für Elektrofahrzeuge miteinander verglichen.

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  • Die Fraunhofer FFB und Kerkhoff, part of Interpath haben eine strategische Allianz geschlossen, um Unternehmen bei der kostenoptimierten Beschaffung von Batteriezellen zu unterstützen. Kern der Kooperation ist eine gemeinsam entwickelte Kostenmodellierung, die Transparenz in komplexe Preisstrukturen bringt. Die Allianz bietet für Industriekunden eine systematische Vorbereitung und Durchführung anspruchsvoller Lieferantenverhandlungen und liefert in Entwicklungs- und Planungsprozessen von Produkten und Fertigungen konkrete Lösungsansätze für höchste Effizienz zu geringsten Kosten.

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  • Die Fraunhofer FFB präsentiert sich in diesem Jahr erstmals mit einem eigenen Messestand auf der Battery Show Europe, der größten Fachmesse und Konferenz für fortschrittliche Batterieherstellung und -technologie. Vom 3. bis 5. Juni 2025 haben Besucherinnen und Besucher in Stuttgart die Gelegenheit, sich umfassend über aktuelle Entwicklungen in der Anlagentechnik, nachhaltige Batterietechnologien sowie die Industrialisierung innovativer Produkt- und Produktionsprozesse zu informieren.

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  • Bau des zweiten Bauabschnitts gestartet / 2025

    Baubeginn der »FFB Fab«: Weiterer Meilenstein für Batteriezellproduktion in Münster

    Pressemitteilung / 24. April 2025

    Mit dem Baustart der »FFB Fab« beginnt der zweite Bauabschnitt der Großforschungsanlage in Münster-Amelsbüren. Auf einer Fläche von 20.000 Quadratmetern werden moderne Produktions- und Forschungsflächen geschaffen, die eine industrienahe Produktionsforschung und Entwicklung im Gigawatt-Bereich ermöglichen. Die Fertigstellung des Bauabschnitts ist für Ende 2027 geplant. Parallel und im engen Schulterschluss erfolgt der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Aufbau des Forschungsbetriebs. Die Entwicklung der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) als zentrales Element einer technologisch souveränen und wettbewerbsfähigen Batteriewertschöpfungskette in Deutschland und Europa geht damit in die finale Phase.

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